SG RethenSarstedt beim 3. Speed-Meet im Stadionbad Hannover

Symbolbild: Pixabay/12019

Am 27. und 28. Januar 2024 hatte die Schwimmsparte vom Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V. zum 3. Speed-Meet ins Stadionbad eingeladen. Nahezu alle Schwimmdisziplinen wurden an diesem Wochenende von knapp 600 Teilnehmenden aus 49 Vereinen aus allen Teilen Deutschlands absolviert. Neben vielen Teilnehmenden aus den Vereinen Hannovers und der Umgebung waren u. a. auch der deutsche Rekordhalter über 50 Meter Brust, Melvin Imoudu, und sein Teamkollege, der Juniorenweltmeister Christian Diener, beim Wettkampf am Start.

Auf der 50-Meter-Bahn wurden Medaillen und Urkunden an die jeweils Jahrgangsschnellsten überreicht. Darüber hinaus konnten sich die acht schnellsten Schwimmerinnen und Schwimmer noch für die Finale in der offenen Wertung (2009 und älter) bzw. in der Jugendwertung (2010 und jünger) qualifizieren. Hier gab es neben Urkunden und Medaillen noch eine Geldprämie. Für die jeweils acht schnellsten männlichen und weiblichen Teilnehmenden über die 200-Meter-Lagen-Strecke wurde ein besonderes Finale gestaltet – der Mystery-Endlauf.

Ursprünglich war seitens der SG RethenSarstedt geplant, mit elf Schwimmerinnen und Schwimmern der unterschiedlichsten Jahrgänge beim Wettkampf am Start zu sein. Aus gesundheitlichen Gründen schmälerte sich der Kader der SG RethenSarstedt jedoch auf nur sechs Teilnehmende.

Die jüngste im SG-Team war Lena Blachnik (2016). Die Zweitjüngste, Zané Josephina Seibt (2013), ging in sechs Disziplinen an den Start. Ihre Platzierungen befanden sich alle im Mittelfeld ihrer Altersklasse. Bei den Frauen gingen Dagna Duckeck (2009), Mathilda Müller (2007) und Sina Höpfner (2006) an den Start. Der einzige männliche Teilnehmer im Starterteam war Johann Wirries. Dieser konnte sich über zwei erste Plätze in 100 Meter und 200 Meter Freistil, sowie über einen zweiten Platz in 50 Meter Schmetterling im Jahrgang 2008 freuen.

Ein großer Dank geht auch an die Trainer und Kampfrichter der SG RethenSarstedt. Ohne ihr Mitwirken wäre eine Teilnahme der Aktiven beim Wettkampf nicht möglich gewesen.